Surfers
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- Surf design
- Soft construction
- EPS foam w/2 stringers
- Full EVA pad
- Twin FCS 3.6” fins
- Designed for: Novice/Intermediate
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- Performance: All Levels
- Fin – S System
- 3 – 3” Fiberglass Blueprint Fin
- Machined EVA Front / Rear Pad
- Lava Resin
- Handmade by Robots
- Core Vents
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- Performance: Advanced
- Fin – S System
- Floating Fins
- 2 – 3.5” Pivot Left & Right Fins
- 2 – 1.8” Nub Symmetrical Fins
- Grooved EVA Front / Rear Pad
- Lava Resin
- Handmade by Robots
- Core Vent
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- Performance: Advanced
- Button Fin System
- Floating Fins
- 1 – 3” Center Button Fin
- 2 – 3.5” Left/Right Button Fins
- Grooved EVA - Front / Rear Pad
- Bio / Lava Resin
- Handmade by Robots
- Core Vents
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- Performance: Advanced
- Fin – S System
- Floating Fin Technology
- 2 - 3.5 Blue Print Left & Right Fins
- Carbon Consious recyled traction pad and surf sock
- Lava Resin
- Handmade by Robots
- Core Vents
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- Made in USA
- Varial Foam
- Infused Glass
- Vented Tail Channel
- Futures Fin Boxes
- Dual Deck Reinforcement
- 100% UV Resistant
- Temperature Tolerant
- TwinFin
- Polyester Resin
- Shaper:Varial Surf Technologies
- Fins & Traction: Sold Separately
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- Biolite 3 Core
- Layered Glass
- Dual Concave Base
- Tail Profile – Wide
- Tail Shape – Diamond
- Machined EVA Traction – Diamond
- Fins: 2 – 3.5 Torq 1 – 1.5 inch Fish
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- Surf design
- EPS Skelecore w/5mm stringer
- Carbon Tape
- Ghost Grip w/rear EVA pad
- Quad Futures fins; 2 - 3.7”, 2 - 2.1”
- Concave base with center channel
- Limited Available
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- Ashley Kidd surf design
- PU foam stringer-less core
- Full length concave base
- Ghost Grip w/rear EVA pad
- Twin Futures 3.6” carbon reinforced surf fins
- Limited Available
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Wakesurfen ist eine weitere Sportart die mit der Bugwelle (der sognannten "Wake") eines Bootes betrieben wird. Beim Wakesurfen fährt der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das von Bootsherstellern speziell für diese Sportarten entwickelt und technisch ausgestattet wird, auf einer durch das Boot selbst gemachten, konstanten Welle, die künstlich in Form und Größe eingestellt werden kann. Hierfür wird mit flutbaren Balast Tanks oder Balast Säcken, die im Boot verbaut sind oder mobil einfach auf das Boot gelegt werden Einstellungen vorgenommen. Wichtig dabei ist, dass eine Seite des Hecks wesentlich mehr belastet wird. Je nach Seitigkeit des Riders -also ob der Wakesurfer goofy (rechts vorne) oder regular (links vorne) auf dem Board steht, wird die entsprechnde Seite des Bootes mehr geflutet. Es gilt: Mehr Ballast führt zu grösserer Wasserverdrängung und zu einer höheren künstlichen Welle. Der Wakesurfer lässt sich mit einer kurzen Abschleppleine in diese Welle gleiten und reitet dann die Welle - nach Loslassen dieser Startleine - am steilsten Teil kurz unter dem Peak. Tricks und Manöver sind ähnlich wie beim normalen Wellenreiten auf dem Meer, nur dass die Welle nie bricht und somit solange konstant den Rider trägt bis das Boot stoppt. Im Gegensatz zum Wakeboarden am Boot muss mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Wakesurfen wird mit einer Geschwindigkeit von ca. 15 km/h betrieben statt üblichen ca. 35 km/h beim Wakeboarden.